Ein sicheres Zuhause für deinen Hund ist entscheidend, damit du dich entspannen und deinen Vierbeiner sein lassen kannst. Gehe durch dein Zuhause und identifiziere potenzielle Gefahrenquellen für deinen Hund. Achte auf spitze Gegenstände, Stromleitungen und Haushaltsreiniger, zu denen dein Hund keinen Zugang haben sollte. Mache es dir zur Gewohnheit, jeden Raum hundesicher zu gestalten, bevor dein Hund einzieht.
Vermeide es, wertvolle Gegenstände einfach stehen zu lassen, da sie von deinem Hund beschädigt werden könnten. Sorge dafür, dass dein Hund nicht in Situationen gerät, in denen du ihn ständig ermahnen musst. Bedenke, dass ein neuer Hund nicht stubenrein ist und es einige Zeit dauern kann, bis er sich meldet, wenn er nach draußen muss. Ein hochwertiger Parkettboden oder Teppichboden sind keine gute Wahl für den Raum, in dem der Hund die ersten Nächte verbringt. Eine Hundebox mit einem gemütlichen Körbchen darin könnte eine Lösung sein, da Hunde keine Nestbeschmutzer sind und ihr Bedürfnis ankündigen.
Entferne giftige Zimmerpflanzen aus dem Haushalt und sichere Chemikalien, Seifen, Putzmittel und zerbrechliche Gegenstände. Ein hundesicheres Zuhause erfordert die gleiche Vorsicht wie ein kindersicheres Zuhause. Setze dich auf den Boden und betrachte den Raum aus der Perspektive deines Hundes, um potenzielle Gefahrenquellen zu identifizieren.
Ein junger Hund muss lernen, wie er sich im Haus verhalten soll. Mit Konsequenz und Geduld zeigst du ihm, wie ein harmonisches Zusammenleben funktioniert. Nachdem du dein Zuhause hundesicher gemacht hast und akzeptierst, dass trotz aller Vorsichtsmaßnahmen mal etwas kaputtgehen kann, steht deiner Freude über deinen neuen Mitbewohner und besten Freund nichts mehr im Weg.
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